Tödliche Toskana
"Krimi-Autor lässt in Bella Italia morden. Vom Chemiker zum Schriftsteller: Jens Burmeister veröffentlicht seinen ersten kulinarischen Krimi. Dabei helfen auch seine
naturwissenschaftlichen Kenntnisse."
Julia Stratmann, Rheinische Post, 18.01.2022
"Von Moorleichen und Dolce Vita: Gebürtiger Wilhelmshavener veröffentlicht Krimi "Tödliche Toskana" bei Ullstein."
Kea Ulfers, Wilhelmshavener Zeitung, 18.01.2022
"Diesmal reiste ich mit dem Buch in die Toskana und lernte nicht nur interessante Leute kennen, sondern bin jetzt auch bestens über die Veranstaltung Palio informiert. Denn während sich alle auf das Pferderennen vorbereiteten, wurde eine Leiche gefunden. Der deutsche Professor Tiefenthal hält sich gerade in der Nähe von Siena auf und wird um seine Meinung gebeten. Obwohl er "nur" als forensischer Archäologe tätig ist, fällt ihm doch einiges auf und kann der Commissaria Stella Bernucci wichtige Hinweise geben ... Ich fand es dann auch ausgesprochen interessant, was so alles ermittelt wurde und wie die Arbeiten voran gingen bzw gehemmt wurden. Aber dazu schreibe ich weiter nichts. Mir haben die Entwicklungen sehr gut gefallen und ich freue mich auf weitere Folgen. Fazit: Ein gelungener Start einer neuen Serie, die ich mit Sicherheit im Auge behalten werde. Aber zunächst gebe ich für dieses Buch eine Leseempfehlung."
Ulla Leuwer, Ullas Bücherseite, 09.11.2021
Tödlicher Riesling
"Mit seinem Protagonisten Jaspal Wöhler wirft Jens Burmeister wohl eine absolute Rarität ins Krimminalgeschehen (und auf den nicht eben geringen Markt der Kriminalliteratur). Besagter Wöhler nämlich ist weder Polizist noch Privatermittler, auch kein Journalist, was ja auch nicht unbedingt selten vorkommt. Nein – er ist Aromaforscher, ein auserlesener Weinkenner also, und überdies Besitzer eines eigenen Weinberges ... Kein Wunder also, dass der Welt des Weines in diesen Krimis eine ziemlich große Nebenrolle eingeräumt wird. So erfahren die LeserInnen so einiges über den Weinanbau und die Arbeit der Winzer. Das hat für Fans der Gegend um den Mittelrhein sicher auch einiges an Lokalkolorit zu bieten. Trotzdem kommen auch die Kriminalfälle selbst nicht zu kurz. Alles in Allem eine Reihe für Wein-Fans, die bei diesen Romanen sicher noch einiges Neues lernen können. Auch die Liebhaber von klassisch aufgebauten Wohlfühl-Krimis mit angenehmer Atmosphäre, nicht zu gruseligen Mordfällen und moderater Spannung werden bei den Krimis von Jens Burmeister auf ihre Kosten kommen."
"In Tödlicher Riesling nimmt uns der fachkundige Autor mit in die wieder neu aufblühende Weinwelt des Mittelrheins. Hier kombiniert er geschickt die Machenschaften einer neumodischen Sekte mit dem Schicksal alteingesessener Weingüter. Ich finde hier kommen nicht nur Rieslingfans auf ihre Kosten."
"Die erwähnenswertesten neuen Bücher lassen ihre Leser gedanklich in eine Weinregion reisen, sie nehmen sie mit in eine Wüste sowie in ein Land, das aufgrund eines fiesen Tyrannen in den Abgrund zu stürzen droht. Loslegen wollen wir zunächst im Hause Emons, dem 35 Jahre alten Kölner Verlag, dessen Steckenpferd vor allem Kriminalromane mit regionalem Anstrich sind. Zu eben diesen zählt »Tödlicher Riesling« des Weinführer- und Krimiautors Jens Burmeister (...) Burmeister führt seine Leserschaft mitten in der Zeit der Weinlese an den Mittelrhein. Dort hat sich eine Sekte auf der Burg Stahleck im Gebiet des kleinen (und übrigens sehr ansehnlichen) rheinland-pfälzischen Städtchens Bacharach angesiedelt. Eine Glaubensgemeinschaft, die Orgien feiert und mit allen Mitteln neue Anhänger anwirbt. Während sich sogar einige Winzer von der Sekte vereinnahmen haben lassen, versucht sich Aromaforscher Jaspal Wöhler aus allem herauszuhalten. Doch nachdem er einen Pfarrer tot in einem Beichtstuhl findet, bleibt ihm nichts anderes übrig, als sich mit all dem religiösen Wahn, mit Gier und allerhand Intrigen auseinanderzusetzen."
"Die Leidenschaft des Autors für den Wein und die Schönheit der Landschaft am Mittelrhein ist auf jeder einzelnen Seite des Buches zu spüren. So ist ein fesselnder und informativer Krimi mit Regionalbezug entstanden, empfehlenswert nicht nur für Weintrinker, sondern für all diejenigen, die sich dafür interessieren, wo Wein herkommt und wie er entsteht. Dabei spart Burmeister nicht an Details. Der Wein-unerfahrene Leser wird manchmal nachschlagen müssen, um zu verstehen, was „Botrytis“ und was eine „Vorlese“ ist. Oder warum ein Wein manchmal im Tongefäß vergoren wird. Soviel sei verraten: Die Details stimmen."
Winzer Sebastian Schneider in: Weinkenner vom 26.08.2019
"Der fesselnde zweite Fall für den Aromaforscher und passionierten Rieslingfan Jaspal Wöhler und Hauptkommissar Bäumler hat mich noch mehr überzeugt als “Tod in der Steillage”. „Tödlicher Riesling“ bescherte mir spannende Lesestunden bei einem Glas Wein. Ich
freue mich auf weitere Fortsetzungen."
Kristinas Lesewelt vom 22.08.2019
"(Ehren-)Mittelrheiner des Tages: Jens Burmeister. Der promovierte Chemiker und Autor lebt zwar weit stromabwärts in Leverkusen, macht in seinen Weinbüchern und Krimis aber immer wieder das Welterbe-Tal zum Thema. Gerade hat er einen weiteren Kriminalroman veröffentlicht: „Tödlicher Riesling“. Es geht um eine Sekte auf Burg Stahleck, Orgien und einen Mord am Pfarrer von Boppard. Das Buch gibt u. a. im Laden von Franziskus Weinert in Oberwesel oder in seinem Online-Shop. Franziskus liefert bekanntlich ebenso schnell wie Amazon und zum selben Preis. Außerdem zahlt er Steuern."
mittelrheingold.de vom 26.07.2019
Tod in der Steillage
"Studenten machen beim Wandern einen grausigen Fund. Im Naturschutzgebiet liegt eine Tote, weggeworfen wie Müll. Ein Rieslingfan wird als Mörder verdächtigt.
Auch sonst wirkt die Welt der Winzer nicht eben heil. Zwischen Gier, Neid und Größenwahn wird der Chemiebaukasten geplündert. Glücklicherweise ereignet sich das alles weit weg am Mittelrhein. So
kann die Lesung aus dem Krimi „Tod in der Steillage“ unbeschwert stattfinden. An diesem Donnerstag lädt das Weingut Mariaberg in Meißen dazu ein. Es ist eine von 180 Lesungen an über 40 Orten.
Zum neunten Mal veranstaltet Meißen ein großes Literaturfest. Bis zum Sonntag dreht sich alles ums Buch."
Sächsiche Zeitung vom 07.06.2018
"Jens Burmeister, der seit Jahren im Internet einen sehr informativen Weinführer über das Mittelrheintal unterhält, hat in seinem Krimi „Tod in der Steillage“ eine Menge Interessantes von seinem
Wissen über den Weinanbau und die Aromaindustrie einfließen lassen. Die Charaktere seines Krimis besitzen viel Originalität und die Handlung lässt den Leser der Auflösung
entgegenfiebern."
Blick-Aktuell, Sinzig vom 15.05.2018
„Ein Regionalkrimi, der sich sofort spannend entwickelt, skurrile und differenzierte Charaktere zeichnet und interessante Einblicke in die Region, den Weinbau
und die Weinvermarktung am Mittelrhein liefert.“ Buchtipp von Annegret Tullius: http://buechereien.ekir.de/?p=6382,
18.11.2016
„Passende Weine begleiten spannenden
Krimi“, Rhein-Zeitung, 08.06.2016
„Tod in der Steillage“ ist ein fesselnd geschriebener Krimi mit einer ungewöhnlichen Auflösung. Ich habe diesen Kriminalroman mit Genuss gelesen,
natürlich mit einem Glas Wein in Reichweite. Buch Notizen, 06.03.2016
„Tod in der Steillage ist der Titel des neuen Krimis von Jens Burmeister“, Leverkusener Anzeiger,
06.01.2016, S.26
„Die Autorenjury des Syndikats freut sich über das Debüt "Tod in der Steillage" von Jens
Burmeister“, SYNDIKAT, Die Autorengruppe deutschsprachiger Kriminalliteratur,
16.12.2015
„Tod in der Steillage ist lesenswert und sicherlich ein guter Geschenktipp“, Rhein Hunsrück Anzeiger, 25.11.2015, S.14
„Ein spannender Genusskrimi um skurrile Charaktere, Winzer und Parfümeure, echte und falsche
Rieslinge“, Maas Rhein Zeitung,
24.11.2015, S.40
"Habe den "Tod in der Steillage" gelesen! Hat mir gefallen! Ist spannend!", Ursula Mogg, 1. Vorsitzende der Weinbruderschaft Breyer Hämmchen, 22.11.2015
„Tod in der Steillage“, Berliner Morgenpost / WAZ, 14.11.2015
„Tod in der Steillage“ - Krimi spielt in Köln“, Report-K, 07.11.2015
"Lesung mit Jens Burmeister – Tod in der Steillage", Rhein Hunsrück Anzeiger, 04.11.2015